Warrior Cats X Reader (2024)

Der Autor wünscht sich für diese Geschichte eine Rezension!
Schreibe eine, indem du die Bewertungsvorlage benutzt!

Heeeey, meine lieben Clanmitglieder! Das hier ist eine weitere Kurzgeschichtenansammlung von Autumns Leafes! Warrior Cats X Reader oder auch Warrior Cats + Leser...? Nennt es wie ihr wollt.

{{{Titel}}}
Allgemein
AutorAutumns Leaves
Chronologie
Vorgänger
SternenClans Probleme
Nachfolger
Die Abenteuer der Hauskätzchen, ...

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Soooooooo geht's♪
    • 1.1 Neues!! Halbwegs wichtig!
    • 1.2 Keywords
  • 2 Geschichties~
    • 2.1 Tigerstern X Reader(Für Bronce)
    • 2.2 Löwenglut X Reader(Für... mich?)
    • 2.3 Tigerherz X Reader(Für Waschbärchen)
    • 2.4 Krähenfeder X Reader(Für Sonnenjäger)
    • 2.5 Habichtfrost X Reader(Für Efeuchen)
    • 2.6 Mikusch X Reader(Für Black Moon5647)
    • 2.7 Wolkenschweif X Reader(Für Blaufrost)
    • 2.8 Langschweif X Reader(Für Möhnchen)
    • 2.9 Geißel X Reader(Für Onyx-sama)
    • 2.10 Graustreif X Reader X Borkenpelz(Für Waschbärchen)
    • 2.11 Riesenstern X Reader
    • 2.12 Human!Falkenflug X Reader(Modern)

Soooooooo geht's♪[]

Ich werde hier Kurzgeschichten über die Warrior Cats(alle die bis zu Stimmen der Nacht drin vorkommen) machen. Und zwar so:

Ihr nennt mir eine Katze(, einen Zeitpunkt in der Geschichte und einen Handlungsstrang(fluff, sad, death, Even more fluff, two Different clans), wenn ihr eine spezielle Idee habt) und ich schreibe eine kleine Geschichte über die Katze und den Leser. Wenn ihr sonst noch Fragen habt, fragt!

Neues!! Halbwegs wichtig![]

Ihr könnt jetzt auch die Kater, als Menschen anfragen und sagen, ob in der heutigen Zeit oder immer noch in der Geschichte!

Keywords[]

Ich werde keine bestimmten Katzenbeschreibungen verwenden, sondern der Leser kann sich in Gedanken die Katze selbsteinfügen. Hier sind die Keywords die du Vlt brauchst:

(f/f) = hier fügst du deine Fellfarbe ein

(a/f) = Augen farbe

(f/m) = dein fellmuster

(K/N) = dein Kriegername

(Sch/N) = Schülername

(D/N) = Dein Name

(c) = Copyright... Nein, dein Clan

Human!Warrior Cats Name = In dieser Geschichte sind du dein Kater Menschen. Der Kater sieht so aus wie ich ihn mir als Mensch vorstelle.

(Modern) = Die Geschichte spielt im momentanen Zeitalter

Und das wärs schon, bitte schlägt schön Katzen vor! (Die Geschichten werden erst hochgeladen, wenn ich kreativ bin)

Geschichties~[]

Alle Geschichten die ich geschriebn habe, habt spaß und sagt mir bitte was ihr davon haltet!

Tigerstern X Reader(Für Bronce)[]

Ich sah rüber zu dem großen, getigerten Kater. Der da sollte uns helfen? Der SchattenClan war doch stärker als irgendeinen DonnerClan – Krieger aufzunehmen. Der Blick des Katers schweifte über die Menge an Katzen und blieb an mir hängen... oder der Katze vor mir? Hinter mir? Rechts von mir? Links von mir? Verdammt, irgendetwas hatte Tigerkralle doch an sich. Ich grummelte unter meinem Atem und wandte den Blick von dem muskulösen Kater ab. Aus dem Augenwinkel schien er zu... lächeln? Hatte er mich vielleicht doch angesehen? Ich schüttelte den Kopf leicht und verfluchte mich innerlich selbst dafür mir Hoffnungen zu machen. Als der Clan sich auflöste, lief ich mit leicht hängenden Kopf zum Kriegerbau. Ich verfluchte mich selbst nochmal, als ich mir einbildete Tigerkralles Blick auf mir zu spüren.

„(K/N), begleite uns zum Mondstein.“, hörte ich Tigerkralles tiefes Miauen. Ich sah auf von meiner Maus und sah Tigerstern, Kleinwolke und Schwarzfuß. Schnell stand ich auf und neigte meinem Kopf respektvoll vor dem neuen Anführer des SchattenClans, auch wenn er mich aufregte. Tigerstern sprach noch kurz mit Schwarzfuß und Kleinwolke gab mir die Reisekräuter. Ich schlang sie schnell und gezwungen herunter. Tigerstern wandte sich wieder Kleinwolke und mir zu. „Dann gehen wir los“, miaute er mit dieser verdammten Stimme die er hatte. Tigerstern lief los und Kleinwolke und ich folgten etwas zögerlich.

Am Abend erreichten wir den Mondstein. Kleinwolke und Tigerkralle gingen rein und befahlen mir zu warten. Ich spielte etwas mit Grashalmen herum, als ich einen Schrei aus der Höhle hörte. Ich sprang auf und sah in den Eingang. „Kleinwolke! Tigerkralle! Ist alles in Ordnung?“, rief ich. Keine Antwort. Was mach ich nur? Ich darf nicht rein... Aber was ist wenn etwas schlimmes passiert ist..? Ich überlegte stark, konnte aber auf keine andere Antwort kommen, als draußen zu warten und die Schreie zu ertragen. Schließlich ist Tigerkralle stark! Ihnen wird schon nichts passieren... So wartete ich unbehaglich, bis der Morgen kam und Tigerkralle und Kleinwolke aus dem Eingang kamen. „Lasst uns schnell zurück gehen“, knurrte Tigerstern mit zusammengebissenen Zähnen. Er humpelte. Besorgt stand ich auf und lief an seine Seite, immer noch ein bisschen hinter ihm. „Tigerstern, sollten wir nicht besser eine kleine Pause machen? Ich werde jagen gehen“, bot ich an, meine Stimme lag voller Sorge, wofür ich mich wieder verfluchte. Tigerstern blieb stehen und sah mich an. „Machst du dir etwa Sorgen um mich? Ich habe schon deutlich schlimmeres erlebt“, höhnte er und sah auf mich herab. Ich sah auf meine Pfoten. „N-nein... Es ist nur... Ich bin etwas hungrig, wenn es also geht, würde ich... etwas für uns alle jagen“, flüsterte ich unsicher. Ich wollte ihn nicht so weitergehen lassen, ich konnte ihn so nicht weiter gehen lassen. Ich hasste es, aber ich machte mir ernsthafte Sorgen um Tigerstern. Der große Kater neben mir seufzte und nickte leicht. Ich sah schlagartig nach oben und sprang davon um etwas zu essen zu finden. Ich kam mit spärlicher Beute wieder. Ich hatte gerade so eine Amsel und eine Maus finden können. Ich legte beschämt die Beute wieder und sagte den beiden wartenden Katern, dass sie die Beute nehmen sollten und ich schon gegessen habe. Kleinwolke bedankte sich und nahm sich die Maus, nach einen Blick zu Tigerstern. Der muskulöse Kater zog die Amsel zu sich und nahm einen Bissen. In dem Moment knurrte mein Magen. Verlegen sah ich zur Seite und setzte mich schüchtern. Tigerstern schnurrte amüsiert. „Komm her, wir können teilen“, forderte der neue Anführer des SchattenClans mich auf. Ich sah ihn aus dem Augenwinkel an und sah dann zu dem Vogel zu seinen Pfoten. Ein weiteres Schnurren kam aus Tigersterns Kehle. Verlegen trat ich zu dem Kater herüber und nahm einen Bissen von der Amsel, meine (a/f) Augen verließen nie seine bernsteinfarbenen. Der Kater musste wieder schnurren.

Solche Sachen passierten immer öfter. Tigerstern lud mich ein mit ihm zu essen oder mit ihm zu sonnen. Und ich fand mich selbst immer tiefer in die Liebe mit dem getigerten Kater fallen. „(K/N), lass uns jagen gehen“, hörte ich die tiefe Stimme des Katers. Ich sah zu ihm auf und sah ihn etwas genervt an. „Schon wieder beim FlussClan oder was? Ich habe keine Lust, wieder den ganzen Weg zu gehen“, ich war wahrscheinlich die einzige Katze im SchattenClan die sich traute so mit Tigerstern zu reden. Er seufzte. „Dann bleiben wir eben auf SchattenClan Territorium“, miaute er und ging selbstverständlich zum Ausgang des Lagers. Etwas träge stand ich auf und folgte ihm nach draußen.Ich hatte mich etwas von Tigerstern entfernt und prüfte die Luft. Dachs! Ich sah mich um und entdeckte das Grau – Weiße Fell. Meine (a/f) Augen weiteten sich, als er auf mich zu wankte. Ich versuchte mich zu fangen, doch der Dachs schlug nach mir und schleuderte mich kräftig gegen einen Baum. Ich hörte ein fieses Knacken und schrie vor Schmerz auf. Als die Welt vor mir verschwamm sah ich Tigerstern angerannt kommen und wie er den Dachs alleine besiegte. Sofort kam er zu mir gerannt und ich blickte zu ihm auf. „Ich liebe dich...“, wimmerte ich leise und meine Augen begannen sich zu schließen. „Nein, bleib wach (K/N)! Ich liebe dich doch auch...“, miaute Tigerstern verzweifelt. Ich schnurrte erleichtert und schloss meine Augen. Ich öffnete meine Augen und fand mich in einem dunklen Wald wieder. Es war nicht der SternenClan, dass wusste ich. Denn unter Braunsterns und Tigersterns Kommando hatte ich viele Katzen getötet, ich verdiente es nicht in den SternenClan zu kommen. Ich würde einfach hier bleiben und auf Tigerstern warten...

(Lied: It's Disgusting - Ke$ha)

Löwenglut X Reader(Für... mich?)[]

Ich wältze mich leicht in meinem Nest. Es ist ein Mond vergangen, seitdem Löwengluts, Häherfeders und Distelblatts Geheimnis über ihre Eltern raus kam. Seufzend öffnete ich meine Augen leicht und sah goldenes Fell, dass mir den Blick versperrte. Ich ließ ein schnurren raus und presste meine Nase leicht in den Pelz des Katers, vorsichtig ihn nicht aufzuwecken. Er wachte so oder so auf und blickte mich an. "(K/N)?", fragte er schläfrig. Ich bewegte mich etwas, so dass ich direkt neben dem Kater liegen konnte. "Morgen, Löwenglu...", schnurrte ich etwas faul und schloß meine Augen wieder. Löwenglut sah mich sanft an und leckte mir übers Ohr. Ich schnurrte nochmal und kuchelte mich näher an meinen Gefährten. "Sssh... Wir müssen leise sein!", konntest du jemanden flüstern hören. Löwenglut und Ich seufzten synchron. Wir beide sahen uns an und schnurrten amusiert. "Was denkt ihr, dass ihr beiden hier macht? Weißflug wird krank vor Sorge sein", schimpfte Löwenglut mit den Jungen. Die beiden Schwestern quietschten erschreckt und rannten aus dem Bau. Er seufzte und stand auf. Ich miaute missbilligend gegenüber der Idee aufzustehen. Löwenglut schnurrte sanft. "Komm schon, alle anderen sind schon aufgestanden", schnurrte der goldene Kater in mein Ohr. Ich wurde verlegen und schloss meine Augen. "Aber ich nicht!", antwortete ich einfach. Mein Gefährte schnurrte amüsiert darauf und machte sich auf seinen Weg nach draussen, wissend dass du ihm so oder so folgen würdest. Traurigerweise für meinen Stolz, stand ich schnell auf und folgte ihm nach draußen.Warum konnte nicht einfach alles so bleiben, wie es war?

(Lied: Locked away - R. City feat. Adam Levine)

Tigerherz X Reader(Für Waschbärchen)[]

„Tigerherz!“, begrüßte ich den braun getigerten Kater freudig schnurrend. Seine Augen leuchteten auf, als er mich sah. Er schnurrte mich kurz an, bevor er sich bei den anderen Katzen verabschiedete. Ich wartete geduldig. Doch als sich Tigerherz so zärtlich bei Taubenpfote verabschiedete, zog sich mein Herz zusammen. Ich versuchte weiter freundlich zu lächeln, wobei Lichtfell neben mir kommentierte, dass es so aussehen würde, als ob ich Taubenpfote qualvoll umbringen wolle. Ich legte meine Ohren an und sah sie etwas schmollend an. Die cremefarbene Kätzin schnurrte amüsiert und machte sich über meine Eifersüchtigkeit lustig. Ich knurrte beleidigt. Ja, okay. Tigerherz und ich waren zwar keine Gefährten, aber ich war bisher ziemlich sicher gewesen, dass Tigerherz in mich verliebt war. Oder habe ich mir da nur was eingebildet? Nachdenkend sah ich auf meine Pfoten. Tigerherz sah mich besorgt an und als er von den anderen ausgefragt wurde, strich er sanft an meinem Pelz vorbei. Ich schloss meine Augen und genoss den kurzen Kontakt. Vielleicht hatte ich mir doch nichts eingebildet?

Später am Abend kam Tigerherz erschöpft zu mir rüber, als ich gerade eine Ratte aß. Er plumpste sich neben mich und unsere Pelze berührten sich wieder. Ich wurde verlegen, aber leckte ihm beruhigend über die Ohren. Der Krieger schnurrte anerkennend und lehnte sich etwas mehr an mich. Er war etwas schwer, aber es ging. Während ich mich dem Nackenfell des Katers widmete, schob ich ihm die Ratte zu, als Zeichen, dass er was essen sollte. Tigerherz sah mich anerkennend an und nahm große Bissen. Er hatte wohl lange nicht mehr richtig gegessen. Ich erinnerte mich, wie er sich heute von Taubenpfote verabschiedet hatte. Abwesend murmelte ich unbewusst vor mich hin: „Wie ist Taubenpfote so? Sie schien dir wichtig zu sein. Eiswolke hat gesagt sie hätte einen Traum, davon gehabt das braune Tiere den Fluss versperren...“ Tigerherz sah zu mir. „Bist du etwa Eifersüchtig?“, fragte Tigerherz neckend. Ich wurde verlegen und versteckte mein Gesicht aus seinem Blickfeld, indem ich anfing seine breiten Schultern zu putzen. Er schnurrte amüsiert und antwortete ernsthaft: „Taubenpfote ist wirklich lieb und freundlich. Sie wollte auf der Reise unbedingt, dass wir uns alle verstehen. Ich glaube, dass hat Pilzkralle genervt.“ Er pausierte um amüsiert zu schnurren. „Sie ist mir wichtig, sie ist schließlich eine Freundin von mir!“, ich sah ihn böse an, „Aber es ist ein anderes wichtig, als bei dir und meiner Familie..“ Ich sah ihn mit weiten (a/f) Augen an und drehte meinen Kopf weg. Tigerherz schnurrte amüsiert und drückte seine Nase in das (f/f) Fell an meiner Kehle, da mein Kopf gedreht zu seiner Schulter war. Seine bernsteinfarbenen Augen waren geschlossen.

Es war einige Zeit vergangen und ich war gerade auf dem Weg zur DonnerClan Grenze mit dem Rest der Patrouille. Neben mir lief Tigerherz. In den letzten Tagen wachte er immer mit neuen Narben auf. Auch jetzt schien der junge Krieger nervös. Ich sah ihn besorgt an. An der Grenze trafen wir eine DonnerClan – Patrouille die uns vor warf, die Grenze überschritten zu haben. Ich knurrte, aber erschrak als Tigerherz anbot selber nachzusehen. Ich sah ihn mit großen Augen an, aber seine Augen waren nur mit leichter Furcht und Nervosität auf die DonnerClan – Katzen gerichtet. Er schritt über die Grenze und schnupperte an dem Busch. Meine weit aufgerissenen Augen folgten ihm die ganze Zeit über. Sie trugen Traurigkeit in ihnen, als Tigerherz und Taubenpfote sich irgendetwas zu flüsterten. Hatten sie sich etwa heimlich getroffen und Tigerherz Geruch war an dem Busch hängen geblieben? Hatte er mich angelogen? Ich entspannte meine Augen und sah zur Seite weg, nicht weiter den Mut aufbringen zu können den getigerten Krieger anzusehen. Als er zurück an meine Seite kam sah er mich besorgt an.

Auf dem Rückweg verbot ich mir Tigerherz anzusehen. Kurz vorm Lager, kam der Wunsch in mir auf, mit Tigerherz zu sprechen. Ich sah zu meinen Clangefährten vor mir, Tigerherz war direkt neben mir mit eine Mäuselänge Abstand. „Tigerherz und ich gehen noch kurz jagen, ja?“, rief ich zu dem Mentor und Schüler vor uns. Die beiden nickten uns zu und gingen weiter. Tigerherz sah mich fragend an. Als sie außer Hörweite der anderen waren, flüsterte ich zitternd: „Du hast dich mit Taubenpfote getroffen und dein Geruch blieb am Busch hängen. Damit es niemand bemerken würde, bist du rüber gegangen um deinen alten Duft zu überdecken, richtig?“ Tigerherz sah mich geschockt an. Ich nahm dies als ja auf und sah enttäuscht zur Seite. Er hatte mich angelogen. „(K/N), sieh mich an“; befahl der Kater. Ich schüttelte kräftig meinen Kopf. Ich wollte ihn nicht ansehen... Ich wollte nicht sehen, wie seine Augen die ganze Wahrheit über ihn und Taubenpfote verraten würden. „(K/N)!“, ich zuckte zusammen und sah ihn zögernd an. Seine bernsteinfarbenen Augen sahen mich zärtlich an und waren gefüllt mit Liebe. Ich wollte wieder wegsehen, aber Tigerherz Ausdruck verweigerte es. „Ich liebe dich, nur dich, (K/N)“, miaute er zärtlich und legte seine Stirn an meine. Unsere Nasen berührten sich fast und ich konnte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht spüren. Ich wurde verlegen und musste mich anstrengen nicht wegzugehen. „A- Als ob... Du liebst doch Taubenpfote...“, versuchte ich schwach das Geständnis des Kriegers zu verleugnen. Meine Stimme war leise und gebrochen. Meine Augen schlossen sich langsam um ihn nicht länger ansehen zu müssen. „(K/N), du weißt, dass ich nicht lüge, oder?“, fragte Tigerherz schwach, „Du liebst mich auch, nicht wahr?“ Ich kniff meine Augen nun zusammen und musste mich zusammenreißen. Ich wollte nicht betrogen werden, ich wollte nicht verletzt werden. Aber... Ich konnte nicht anders. Ich öffnete meine Augen langsam und sah den Kater vor mir sanft an. „Ja... Ich liebe dich, Tigerherz...“, antwortete ich zitterig. Tigerherz schnurrte und presste seine Nase gegen meine.

(Lied: B - Team - Mariana's Trench)

Krähenfeder X Reader(Für Sonnenjäger)[]

Krähenpfote verabschiedete sich von den anderen und rannte schon fast zu seinem Lager. Er wurde mit überraschten Blicken begrüßt. Aschenfuß, seine Mutter, war die erste die reagierte. Sie rannte heulend zu ihm und schmiegte sich schnurrend an ihn. Langsam reagierten auch die anderen. Sie kamen zu ihm und fragten ihn freudig aus, wo er war. Von einigen Seiten kamen Bemerkungen, wie groß und reif er doch geworden war. Krähenfeder reckte seinen Kopf um nach einer bestimmten Katze zu suchen. Ihre sanfte Stimme hallte schon in seinem Kopf wieder. Wie ihre weiche Stimme seinen Namen sagen würde. „Krähenpfote...“, der schwarz – graue Kater stellte es sich vor, bevor der Schüler seine Mutter fragte: „Wo ist (Sch/N)?“ Aschenfuß hörte auf zu schnurren und sah ihrem Sohn tief in die Augen. „Krähenpfote... Versprich mir... und ihr, jetzt ganz tapfer zu sein“, miaute die graue Kätzin ernst. Krähenpfotes Ohren stellten sich neugierig auf und er sah mit unverfrorenen blauen Augen in die seiner Mutter zurück. „Ja?“, ermutigte Krähenpfote seine Mutter weiterzusprechen. Um sie herum, wurde es still. Der Schüler wurde bei Riesensterns traurigem Seufzen und den weg gedrehten Blicken seiner Clangefährten nervös. Aschenfuß vor ihm atmete einmal tief bevor sie antwortete: „Krähenpfote... (Sch/N) ist Tod... Sie wurde von einem Monster überfahren...“ Krähenfeder sah Aschenfuß geschockt an. Er trat zurück. Nein, nein... Das konnte nicht wahr sein..! Er hatte (Sch/N) doch so geliebt! Erst musste er Federschweif verlieren und jetzt auch noch (Sch/N)?! Warum tat der SternenClan ihm, dass an?! Er hatte doch alles getan, was sie von ihm verlangt hatten, also warum?! Er hasste es, er hasste dieses Gefühl, des allein seins. Er konnte es nicht ausstehen. Warum? Warum? Warum? Warum? Warum? Warum? WARUM?! Krähenpfote brach zusammen und jaulte kläglich vor sich hin. Das mitleidige Lecken seiner Mutter an seinen Ohren half ihm nicht. Er brauchte (Sch/N)! Er hatte ihr alles von Federschweif und ihm, alles was auf der Reise passiert war, erzählen wollen... doch, warum?! Er konnte unmöglich mit jemand anderem reden. Sie würden ihn für einen Verräter halten, sich ihn eine FlussClan – Kätzin zu verlieben. Es war vollkommen absurd. Krähenpfote ließ ein lautes Jaulen frei. Er wollte zu (Sch/N), doch... Er hatte etwas zu erledigen. Sorry, (Sch/N), wartest du bitte noch ein wenig auf mich?, dachte sich Krähenpfote, bevor der schwarz – graue Kater aufstand und sich seinem Clan widmete. Kurz glaubte der Schüler, ihren warmen Pelz an seinem und ihre weiche Stimme an seinem Ohr zu hören. „Ich werde immer auf dich warten, Krähenpfote...“

(Lied: See you again - Whiz Khalifa(feat. Charlie Puth))

Habichtfrost X Reader(Für Efeuchen)[]

„Du bist zu motiviert, Habichtfrost...“, murmelte ich. Mein Kinderstubenfreund lag neben mir und sah mich fragend an. „Du versuchst zu sehr Zweiter Anführer zu werden...“, murrte ich weiter. Habichtfrosts Miene verzog sich etwas. „Du bist einfach zu faul“, fauchte er leicht beleidigt zurück. Ich nickte stumpf und rollte mich auf meinen Rücken und schloss meine Augen. „Und jetzt sei still“, murrte ich ihn an. Ich hörte nichts weiter von ihm, aber fühlte seine Zunge an meinem schlammverschmierten Brust- und Bauchfell. Ich war heute in den Sümpfen jagen und hatte mein Fell beschmiert. „Es ist nur, dass ich jemanden unbedingt stolz machen muss...“, flüsterte er leise. Ich öffnete mein eines Auge. „Und wer wäre das?“, fragte ich den starken Kater. Dieser schüttelte einfach seinen Kopf, stand auf und ging in den Kriegerbau. Ich zuckte leicht mit den Schultern, setzte mich auf und begann mich selber zu putzen, wobei Habichtfrost den Großteil schon gemacht hatte.

„Habichtfrost ist Tod“, miaute Leopardenstern den FlussClan – Katzen zu. Meine Augen wurden groß und ich starrte auf das Gras vor meinen Pfoten. „Wir wissen nicht, wie er gestorben ist. Der DonnerClan hat ihn Tod im See gefunden“ Meine Krallen vergruben sich in der Erde. „Ah, ich habe gesehen, wie der See an einer Stelle beim DonnerClan sich rot färbte...“ „Das Blut ist auch durch den Fluss ums Lager geschwommen...“ Katzen um mich herum flüsterten alles mögliche und mein Schweif peitschte. Doch ich sah sie nicht an. Denn sie würden meinen Trauer und Wut gefüllten Ausdruck sehen. Ich wagte jedoch einen Blick zu Mottenflügel. Sie sah traurig aus, aber... irgendwie nicht so traurig, wie einer erwarten würde.

Ich schlief unruhig. Ich träumte, ich wäre in einem dunklen, nebeligen Wald zu sein. Doch, zu Anfang wusste ich noch nicht, wie real dieser Traum war. Habichtfrost lief auf mich zu und rief fröhlich meinen Namen. Schnurrend drückte er sich an mich und wiederholte sanft meinen Namen. Ich stand da, mein Herz hatte gefühlt für einen Moment aufgehört zu schlagen. Er fühlte sich so real an. „(K/N)... Brombeerkralle hat mich umgebracht. Der DonnerClan ist unser Feind. ...(K/N), du wirst mich doch rächen, oder?“, miaute er in mein Ohr. Ich stand immer noch da, ich wagte es kaum zu atmen. Doch dann bewegte ich mich. „Habichtfrost...“, miaute ich und sah dem Kater in seine blauen Augen. „Großartig! Ich werde dich natürlich zuerst trainieren und dann, wenn du Anführerin bist-“, ich unterbrach ihn schnell. „Habichtfrost! Ich werde niemanden rächen oder töten! Ich werde auch nicht Anführerin werden! Ich liebe dich zwar, aber...“ Habichtfrost sah mich mit großen Augen an. Ich konnte seinen Herzschlag fühlen, da er sich vorher so nah an mich gepresst hatte. „Ich... Ich meinte...“, stotterte ich peinlich berührt vor mich hin meine Augen nie seine verlassend. „Ich liebe dich auch, (K/N)...“, flüsterte der getigerte Krieger und drückte seine Nase gegen meine und hob dann seinen Kopf etwas um meine Stirn zu lecken.

(Lied: Bad Enough - All time low)

Mikusch X Reader(Für Black Moon5647)[]

Ich lief gemächlich rüber zu Mikuschs Farm. Lautlos schlüpfte ich hinein und sah mich nach meinem Gefährten um. Im Stroh lag ein kleiner, schwarzer Kater. Er schlief friedlich und atmete sanft. Ich wollte auf ihn zugehen, doch dann sah ich Mikusch hinter dem Haufen auftauchen und er schüttelte sanft den Kopf. Ich sah ihn verwirrt an und der schwarz – weiße Kater bedeute mir ihm zu folgen. Wir gingen etwas draußen jagen und Mikusch erzählte mir die Geschichte des kleinen Rabenpfote. Ich empfand tiefes Mitleid für den schwarzen Kater. Er musste mit seinem Alter schon so viel Leiden. Zurück bei der Farm saß der kleine Kater im Stroh und sah sich etwas ängstlich um. Als er Mikusch sah, seufzte er erleichtert. „Sorry Rabenpfote, ich war kurz jagen“, Rabenpfote sah zu mir rüber, „Ah, darf ich dir vorstellen? Meine Gefährtin, (D/N).“ Mikusch drückte sich an mich und leckte mir übers Ohr. Rabenpfote sah verlegen weg und ich musste amüsiert schnurren.Mikusch war etwas spazieren gegangen und ich war alleine mit Rabenpfote in der Farm. Ich hatte aus Langeweile angefangen sein verstrubbeltes Fell zu putzen, als er neben mir im Stroh einschlief. Der kleine Kater schien einen Albtraum zu haben, also drückte ich mich etwas an ihn um den Schwarzen zu beruhigen. Als Mikusch wiederkam und mich so nah an Rabenpfote sah, legte er sich wortlos an meine andere Seite und knurrte leicht beleidigt. Schnurrend leckte ich ihm über die Stirn. „Obwohl ich ihm klar gesagt hab, dass du mir gehörst...“, murmelte der schwarz – weiße und drehte seinen Kopf weg von mir. Ich schnurrte wieder amüsiert und putzte ihn liebevoll.

(Lied: Your Romeo - Ace Young)

Wolkenschweif X Reader(Für Blaufrost)[]

„Wolkenpfote!“, begrüßte ich den weißen Kater. Er kam über den Zaun zu meinem Territorium gesprungen. Meine (f/f und f/m) Ohren stellten sich erfreut auf, als ich schnurrend von der Anhöhe runter sprang. Wolkenpfote begrüßte mich ebenfalls schnurrend. Der Kater aß etwas, während ich neben ihm saß und freudig Geschichten von meinen Hausleuten erzählte. „Hey, Wolkenpfote...?“, fragte ich den jungen Kater plötzlich, meine Stimme schwankend und besorgt. Der angesprochene „Schüler“ sah besorgt zu mir auf und bedeutete mir weiter zu sprechen. Ich sah mir meine (f/f und f/m) Pfoten an. „Willst du nicht hierbleiben? Im Wald ist es doch gefährlich und meine Hausleute mögen dich wirklich... Du meintest doch die anderen im … Clan... sind fies zu dir und das alles so anstrengend i-“, Wolkenpfote unterbrach mich und leckte mein linkes Ohr. „Es stimmt zwar das ich mich immer beschwere, aber der Clan ist meine Familie. Ich kann Feuerherz und meine Geschwister doch nicht zurück lassen“, schnurrte er. Ich sah ihn mit weiten Augen an. „Sie sind doch gar nicht deine richtigen Geschwister! Du bist als Hauskatze geboren! Du gehörst hier hin! Es ist unmöglich für eine Katze bei Hausleuten geboren im Wald zu überleben!“, schrie ich ihn an. Ich war besorgt um ihn. Ich wollte nicht, dass er sich verletzt. Er sollte einfach bei mir bleiben. Ich wollte nicht, dass er mich allein ließ. Mein Kopf war zum Boden gesengt und meine Augen geschlossen. „Sorry, (D/N). Aber ich kann so was nicht glauben. Mein Onkel hat es geschafft ein Krieger zu werden, ich werde es auch schaffen!“, miaute Wolkenpfote entschlossen. Ich öffnete meine (a/f) Augen. „Mach dir keine Sorgen um mich, ich kann auf mich selber beschützen!“, fuhr er fort. Ich hebte langsam meinen Kopf und lächelte ihn an. „Stimmt! Sorry, ich hab mich dumm verhalten“, schnurrte ich ihn an.

Wolkenpfote verabschiedete sich und verschwand fröhlich im Wald. Ich saß auf dem Zaun und eine leichte Brise strich durch mein (f/f) Fell. Ich wusste, dass es eine Kätzin in seinem Clan gab, die der weiße Kater liebte. Doch ich würde ihn nicht aufgeben. Ich wollte wirklich nicht, dass er wieder ging und mit ihr zusammen war, aber... ich würde für ihn stark bleiben und einfach seine Freundin sein.

(Lied: A Thousand Years - Christina Perri)

Langschweif X Reader(Für Möhnchen)[]

Ich hebte meinen Kopf ruckartig und keuchte leise. Das Moos meines Nestes war etwas zerstreut und in meinem (f/f) Fell verknotet. Mein Kopf legte sich zurück auf meine Pfoten, mit meinem (f/m) Schweif über meine Nase gelegt. Doch als ich meine (a/f) Augen schließen wollte, öffnete ich sie schnell wieder und schauderte. Die Bilder aus meinem Alptraum huschten an meinem inneren Auge vorbei. Ich drehte meinen Kopf zu meiner linken Seite, um das Nest neben mir leer zu finden. Stimmt, dachte ich, Langschweif ist ja jetzt ein Krieger... Ich schlich mich aus dem Bau in die eisige Kälte. Aus dem Heilerbau kam klägliches Husten und ich erschauderte wieder. Im Clan war ein schrecklicher Husten ausgebrochen und es sind schon einige Katzen gestorben. Auch erst heute wieder war jemand gestorben. Mohnknospe, die freundliche Älteste. Ich sah zum Kriegerbau rüber und hoffte, ein Zeichen von Langschweif zu kriegen. Er war schließlich mein bester Freund seit Kinderstubentagen. Eine kalte Brise strich vorbei und ich zitterte. Gerade als ich mich umdrehen wollte, um zurück in den Bau zu schleichen, kam Langschweif aus dem Kriegerbau geschlüpft. Meine Augen leuchteten auf und ich tapste zu dem Krieger. „(Sch/N)? Warum bist du noch wach?“, fragte der Kater verdutzt, als wir zum Lagereingang gingen um niemanden zu wecken. Ich lächelte schwach. „Hatte einen Alptraum...“, antwortete ich ihm knapp. Er nickte kurz und drückte sich an mich, als wir stoppten. Ich entspannte mich und nahm seinen Trost bereitwillig entgegen. Der blassbraune Kater leckte mir sanft übers Ohr und schnurrte leise. Ich schloss meine Augen kurz. Als ich sie wieder öffnete sah ich Langschweif fragend an. „Warum bist du noch wach?“, Langschweif sah weg. „Konnte nicht schlafen...“, murmelte er leise, aber ich konnte ihn hören. Ich seufzte sanft und drückte mich tröstend an ihn. Langschweif hatte immer eine Angewohnheit über seine Alpträume zu lügen. Ich reckte mich etwas und leckte ihm über die Wange. Der Kater wirkte etwas nervös, doch dann drehte der Blassbraune sich zu mir und drückte seine Nase gegen meine Stirn. „Wage es ja nicht krank zu werden, du bedeutest mir zu viel, als dass ich dich sterben lassen könnte...“, murmelte Langschweif leise in mein Ohr. Ich sah ihn verwirrt an. Der größere Kater schnurrte amüsiert und miaute entspannt, als er sich wieder seinen Weg zum Kriegerbau machte: „Du wirst das schon verstehen, wenn du älter bist!“ Ich sah ihm verdutzt hinterher bis der Kater in seinem Bau verschwunden war. Dann klickte etwas in meinem Kopf. Ich sengte meinen Kopf verlegen und knurrte etwas. „Dieser...“

Erweitertes Ende:

„LANGSCHWEIF, DU MÄUSEHIRN!!!“, ein Schrei hallte durchs Lager. Tigerkralle und Dunkelstreif sahen Langschweif böse an, genauso wie alle anderen Krieger. Aaah, ich hab's wohl übertrieben..., dachte sich Langschweif und entschuldigte sich leise bei den anderen Krieger.

(Lied: Say Something - Austin Mahone)

Geißel X Reader(Für Onyx-sama)[]

Ich starrte aus dem Fenster. Ich wollte nicht raus, obwohl mir meine Hausleute das Fenster geöffnet hatten. Draußen war es gefährlich. Wenn ich die falsche Katze erwischte, wärs das mit mir... und der Katze die mich umgebracht hätte. Schließlich war da Geißel. Er würde niemanden verzeihen, der mich auch nur ein Haar krümmt. Schließlich war ich die einzige, die ihn stützen würde.Plötzlich kam ein Rascheln aus dem Busch in meinem Garten. Ein großer, brauner Kater kam raus und schnurrte in einer tiefen Stimme. „Hey, Hauskätzchen“, miaute er und setzte zum Sprung an. Ich sah ihn mit mit großen, (a/f) Augen an. Bevor er jedoch springen konnte, kam ein schwarzer Schatten und schlitzte dem Großen die Kehle auf. Ich sah schnell weg und schloss meine Augen. „G-Geißel...“, meine Stimme zitterte stark. Verdammt, ich wirkte bestimmt schwach. Als ich meine Augen wieder öffnete und nach vorne sah, saß Geißel auf dem Fensterbrett und leckte sich seine blutigen Krallen. Der Schwarze sah zu mir auf. „Huh? Hat dich das schon erschreckt? Du bist so verwöhnt, (D/N)“, miaute er kalt und zugleich, konnte ich seine Besorgtheit raus hören. Ich schmollte etwas und drückte meinen Kopf gegen seine Brust und ließ einen zittrigen Atem aus, von dem, den ich angehalten hatte. Ich konnte Geißels eisblaue Augen auf mir spüren und drückte meinen (f/f) Kopf noch mehr gegen ihn. „Versuchst du mich runter zu schubsen?“, fragte Geißel mit einer vor Sarkasmus triefenden Stimme. Ich musste lächeln und entspannte mich. Verlegen verlegte ich meinen Kopf auf Geißels Schulter und schnurrte leise.Nach einigen Momenten setzte ich mich wieder aufrecht hin und sah tief in die eisblauen Augen von meinem Gegenüber. „Du bist dran“, lächelte ich, etwas übermütig werdend. Geißel seufzte und drückte seine Stirn gegen meine Wange. Durch den Druck bewegte sich mein Kopf etwas. Ich schnurrte beruhigend die Melodie eines Liedes, das ich im Radio meiner Hausleute gehört hatte. Überraschenderweise beruhigte das Geißel extrem und sein Kopf verschob sich zu meiner Schulter. „Was ist es diesmal?“, fragte ich leise. Geißel schüttelte den Kopf und murmelte ein wirklich leises „Nichts besonderes...“.

Ich folgte Geißel mit den Augen, wie er durch meinen Garten lief. Er sprang elegant auf den Zaun und wieder runter. Danach verschwand er in einer Gasse.Ich seufzte und lächelte, während ich vom Fenster wegsprang und ins Haus meiner Hausleute lief. Ich bin Geißels einzige Stütze. Ich bin die einzige, der er je seine Probleme offen liegen wird. Und vielleicht auch irgendwann,...

die einzige die er je seine Liebe gestehen wird...

(Lied: You can be King again - Lauren Aquilina)

Graustreif X Reader X Borkenpelz(Für Waschbärchen)[]

Graupfote sah grummelnd zu dem älteren, braunen Schüler und der (f/f) Kätzin neben ihm. Die beiden teilten sich gerade eine Amsel und Borkenpfote hatte sich fast an einer Feder verschluckt. 'Hah, geschieht ihm recht', dachte sich der graue Kater. Plötzlich tauchte ein schwarzer Pelz neben dem eifersüchtigen Schüler auf. „Ist etwas, Graupfote? Du hast so abwesend zu Borkenpfote und (Sch/N) geguckt?“, fragte der kleine Kater besorgt und riss Graupfote aus seinen Gedanken. „Uh, äh, ja. Alles gut“, lachte der Graue. Rabenpfote sah ihn skeptisch an, ließ es aber bleiben den anderen Schüler weiter auszufragen.

Graupfote, Borkenpfote und (Sch/N) waren mit Löwenherz und Rotschweif trainieren. Die fröhliche Kätzin saß gemütlich zwischen den beiden Katern, die sich über ihren Kopf böse anstarrten. Löwenherz und Rotschweif führten gerade einen Kampftrick vor, doch der Graue und Braune passten nicht auf und wurden ausgeschimpft.

(K/N) hatte gerade ihren Namen erhalten und trabte fröhlich zu ihren alten Baugefährten. Sandpfote gratulierte ihr und leckte ihr übers Ohr. Feuerpfote und Rabenpfote gratulierten ihr auch fröhlich. Graupfote und Borkenpfote grummelten etwas, da (K/N) jetzt nicht mehr bei ihnen im Bau schlafen würde. Das fiel der (f/f) Kätzin natürlich sofort auf und leckte den beiden Katern einmal über die Wange, bevor sie ging um kurz mit ihrem alten Mentor zu sprechen.

Die beiden Kater fassten sich eines Tages ein Herz und gingen mit (K/N) jagen. Im Wald gestanden die beiden der Kätzin ihre Gefühle. „Bitte entscheide du, wen von uns beiden, du als Gefährten haben willst“, murmelte Borkenpfote verlegen und Graustreif nickte energisch. „Eh?“, fragte (K/N) verwirrt. Dann lachte sie etwas. „Also wirklich! Ich bin doch viel älter, als ihr beide. Außerdem hab ich einen Gefährten.“ Borkenpfote und Graustreif sahen die Kätzin vor ihnen mit großen Augen an. „Wusstet ihr das nicht? (Tu hier einen Namen, von einem Krieger aus dem DonnerClan aus der Zeit rein) ist mein Gefährte“, erklärte die Kätzin überrascht. Die beiden Kater starrten auf den Boden und schämten sich unheimlich.

(Lied: https://www.youtube.com/watch?v=PDWm2MZ5SYs - konnte den Namen nicht heraus finden)

Riesenstern X Reader[]

Ich sprang federleicht rüber zu dem schwarz - weißem Kater der im Gras lag. Um ihn herum standen noch einige Katzen, wie Kurzbart. Als ich an ihm vorbei lief, strich mein Fell seines und er drehte seinen Kopf ruckartig zu mir, die Trauer stark sichtbar in seinen bernsteinfarbenen Augen. Als er merkte das er nichts sehen konnte und es wahrscheinlich nur der Wind war, drehte er sich wieder zu seinem Anführer. Ich setzte mich mit einem Lächeln neben meinen ehemaligen Anführer. Er schien mich schon sehen zu können und stoppte in seinem Satz um mich anlächeln zu können. Ich beugte mich runter und leckte dem Kater liebevoll über die Stirn. "Red schnell weiter, bevor deine Zeit abläuft, Riesenstern...", flüsterte ich, in Sorge jemand könnte mich doch hören. Riesenstern nickte sanft und begann wieder zu erklären. die ganze Zeit saß ich geduldig neben ihm und hörte seiner Stimme zu, die ich so sehr vermisst hatte.

Riesenstern schloss seine letzten Worte. Er seufzte zittrig und atmete in schweren Zügen. "Keine Sorge... es ist bald vorbei...", flüsterte ich in sein schwarzes Ohr und strich beruhigend mit meiner Zunge drüber. Die Augenlider des Katers wurden schwer. "Riesenstern! Richte (K/N) meine Grüße aus, ja?", sagte Kurzbart mit schwankender Stimme, um irgendwie seinen Anführer etwas länger hier zu behalten. "I- Ich bin mir sicher sie freut sich auf dich... Sie wartet bestimmt auf dich... Richte mir später bitte aus, ob sie im SternenClan auch genug zu essen hat... Sag ihr bitte... das wir sie alle vermissen... Wir werden auch alle dich vermissen, Riesenstern! ... Du warst... Du bist ein wunderbarer Anführer!", die Beine des jungen Kriegers wackelten und seine Augen waren gefüllt mit purer Trauer. "Weiß ich doch schon!", schnurrte ich dem jungen Kater zu und ich könnte schwören sein eines Ohr zuckte. "Mir geht es gut, und mit Riesenstern an meiner Seite wird es mir noch besser gehen!" Die Augen des schwarz - weißen Katers neben mir schlossen sich und er hatte ein zartes Lächeln auf seinen Lippen. Ich sah geduldig zu wie sich seine Seele von seinem Körper löste, bis er neben mir stand und seine Nase gegen meine drückte. "Gehen wir... Der Clan ist in sicheren Pfoten und wir werden hier nicht mehr gebraucht", schnurrte ich sanft und drückte meine Nase in das Schulterfell meines Gefährten. "Mhm, Kurzbart würde dir da ziemlich wiedersprechen...", murmelte Riesenstern schnurrend, als er sanft zu mir runter schaute.

Und wenn man in dieser ereignisvollen Nacht genau zum Silberfließ hoch sah, konnte man zwei Sterne nebeneinander funkeln sehen.

(Lied: Sad Song - We the Kings ft. Elena Coats)

Human!Falkenflug X Reader(Modern)[]

"(K/N)~!", ich hörte die jammernde Stimme eines bestimmten, jungen Heilers und sah von meinem Buch auf. Als ich sah was er vorhatte, hob ich schnell mein Buch von meinem Schoss und hielt es in der Höhe meines Gesichtes hoch. Direkt danach plumpste der schwere Heiler mit seinem Bauch auf meinem Schoss seine Arme vor ihm ausgestreckt und die Beine auf dem Sofa liegend. "Was gibts, Falkenflug?", fragte ich nach einem leichten Seufzer. Sofort war mein junger Gegenüber wieder voller Energie. "Hör dir das an! Rindengesicht hat mich schon wieder die ganze Nacht durcharbeiten lassen, deswegen bin ich im Unterricht eingeschlafen und hab wieder Ärger gekriegt", fing Falkenflug an. Das ist doch nichts neues..., ich musste lächeln. Beiläufig lag ich während seiner Erklärung mein Buch auf die Sofalehne und streichte dem Schüler durchs weiche, graubraune Haar mit den weißen Spitzen. Falkenflug pausierte seine Beschwerde und rückte etwas runter so das sein Kopf auf meinem Schoss lag und drehte sich auf den Rücken. Er schnurrte kurz und kuschelte seinen Kopf in meine Hand. Ich wurde rot. "Aufjedenfall hab ich Rindengesicht deswegen vorhin angesprochen und er meinte einfach:", der braungrauhaarige hustete einmal in seine Hand um Rindengesichts Stimme nachzuahmen, "Es ist doch nicht meine Schuld, wenn du immer so lange brauchst! Unmöglich, oder?" Ich kicherte bei Falkenflugs schlimmer Imitation der Stimme seines Lehrers. "Jaja, unglaublich!", lachte ich etwas und beugte mich vor um dem Heiler einen leichten Kuss auf die Stirn zu geben. Falkenflug wurde knallrot und versteckte sein Gesicht in meinem Bauch. Ich lehnte mich mit einem leichten Rot auf den Wangen und einem sanften Lächeln auf den Lippen zurück. Meine Hand massierte immer noch seine Kopfhaut und Falkenflug schnurrte leise, während er langsam auf meinem Schoss einschlief.

(Lied. Lush Life - Zara Larsson)

Warrior Cats X Reader (2024)

FAQs

Who is the least favorite warrior cat? ›

My least favorite warrior cats by Dandelionscar
  • Tigerstar 2. In my opinion Tigerstar 2 (Tigerheart) is worse then some of our biggest enemies. ...
  • Berryheart: Berryheart acts like she better than everyone and knows what's right. ...
  • Sparkplet. Ohh don't get me started on Sparkplet! ...
  • The great and Almighty Firestar. ...
  • Dovewing.
May 4, 2024

What is the prettiest cat in Warriors? ›

Who Is the Most Beautiful Cat in the Warriors?
  • points. Feathertail. A light gray she-cat with bright blue eyes and a feathery tail, known for her bravery. ...
  • points. Spottedleaf. ...
  • points. Silverstream. ...
  • points. Bluestar. ...
  • points. Leafpool. ...
  • points. Ivypool. ...
  • points. Squirrelflight. ...
  • points. Brightheart.
Jun 4, 2024

Who is the most depressed warrior cat? ›

So the most depressed cat in warriors is most defently crowfeather. (The other two that are close to taking the place is: blue star and crooked star.)

Was Jayfeather sad when Briarlight died? ›

However, soon after a sickness sweeps through ThunderClan, Briarlight is moved to the nursery for her safety. But Briarlight catches the sickness, and to all of ThunderClan's dismay, she dies not long after. Jayfeather is especially distraught after her death.

Which warrior cat died twice? ›

Heavystep has died twice; once in Sunset and once between Sunrise and The Fourth Apprentice.

Which warrior cat is blind? ›

Jayfeather is a skilled, though terribly grumpy, ThunderClan medicine cat. Born blind, this tom's life has proven more challenging than that of his Clanmates. However, when he discovers that he and his kin are the three cats of an ancient prophecy, he begins to see the world in ways no others could ever dream of.

Who is the forgotten warrior cat? ›

The Forgotten Warrior is the fifth book in the Omen of the Stars arc. Leafpool is the cat depicted in the center of the original cover. Hollyleaf is the cat depicted in the reprinted cover. It features Jayfeather, Lionblaze, Dovewing and Ivypool as the main protagonists.

Who is the most evil cat in Warrior Cats? ›

Number 1 - Tigerstar

Tigerstar has had by far one of the most lasting impacts on the series as a villain. He was the main nemesis of the first protagonist, Firestar, and the prime villain of the first series.

What is the cutest warrior cat name? ›

This list of names also arguably has some of the cutest names in the Warriors universe.
  • Sagenose.
  • Skywatcher.
  • Sparrowpelt.
  • Sunnypelt.
  • Tinycloud.
  • Turtlecrawl.
  • Violetshine.
  • Wrenflight.
Oct 28, 2023

Who is the grumpiest warrior cat? ›

Jayfeather the very grumpy kittypet | Warrior Cats. This picture depicts Jayfeather, the grumpy ThunderClan medicine cat, caught in a twoleg's makeover.

Which warrior cat was paralyzed? ›

Bright, eager, and full of life, many assumed Briarlight would be brought low by the terrible injury that left her unable to use her back legs.

Does Bluestar have dementia? ›

Bluestar suffered a form of dementia toward the end of her life, which, along with her illness, led to her death.

Who is the oldest living cat in Warrior Cats? ›

Mistystar was the oldest known living cat in the Warriors series, at roughly 15 years old.

What was Ravenpaw's death? ›

After the battle, Ravenpaw was severely injured and succumbed to the painful lump in his stomach that had been bothering him. Laying on Barley's paws, Ravenpaw passed away, and Leafstar gave him a warrior's farewell. Ravenpaw briefly appeared in StarClan to give Bramblestar one of his nine lives.

What are the most gruesome deaths in Warrior cats? ›

Top 10 Gruesome Deaths in Warriors
  • Fallen Leaves drowning in the tunnels. ...
  • Snowfur being run over by a car. ...
  • Beetlewhisker having his throat slit by Brokenstar. ...
  • Hawkfrost being stabbed in the throat with a fox trap stick. ...
  • Hollyleaf's supposed first 'death'. ...
  • Smokepaw falling off the cliff.
Sep 8, 2018

Which warrior cat died in a fire? ›

Moon Shadow is wounded by the fire while trying to jump over the flames, later dying of his injuries, and Gray Wing develops asthma from breathing the smoke that plagues the rest of his life.

Who is the evilest cat in the warrior cats? ›

Number 1 - Tigerstar

Tigerstar has had by far one of the most lasting impacts on the series as a villain.

Top Articles
Latest Posts
Article information

Author: Mrs. Angelic Larkin

Last Updated:

Views: 5904

Rating: 4.7 / 5 (67 voted)

Reviews: 90% of readers found this page helpful

Author information

Name: Mrs. Angelic Larkin

Birthday: 1992-06-28

Address: Apt. 413 8275 Mueller Overpass, South Magnolia, IA 99527-6023

Phone: +6824704719725

Job: District Real-Estate Facilitator

Hobby: Letterboxing, Vacation, Poi, Homebrewing, Mountain biking, Slacklining, Cabaret

Introduction: My name is Mrs. Angelic Larkin, I am a cute, charming, funny, determined, inexpensive, joyous, cheerful person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.